Engelskerze Mandoline - groß - Bienenwachskerze

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Produktnummer: CUX10108
Produktinformationen "Engelskerze Mandoline - groß - Bienenwachskerze"

Kerzen aus 100% Bienenwachs! 


Motivkerze Engelskerze Mandoline - groß
Gewicht: ca. 90g 
Brenndauer: ca. 9 Std. 


Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs 

Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. 


Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"

Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. 


Wie kommen wir an das Wachs?

Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. 


Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.


Brenndauer - Deutlich Länger!

Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. 


Wieso ist es so teuer? 

Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. 


Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch 

Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. 


Vorteile von echten Bienenwachskerzen: 

 - deutlich heller 
- verführerischer Honig-Wachs-Duft 
- äthereische Öle werden freigesetzt 
- dickere Baumwolldochte 
 - längere Brenndauer 


Brennanleitung:
- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen 
- Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien 
- Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen 
- Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand 
- Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden
- Stumpenkerze: 
- Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen 
- Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

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7,50 €*
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1,50 €*
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7,90 €*
Engelskerze Buch - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Engelskerze BuchGewicht: ca. 90g Brenndauer: ca. 9 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

4,90 €*
Engelskerze Kontrabass - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Engelskerze KontrabassGewicht: ca. 60g Brenndauer: ca. 6 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

3,00 €*
Engelskerze Mandoline - groß - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Engelskerze Mandoline - großGewicht: ca. 90g Brenndauer: ca. 9 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

5,50 €*
Engelskerze Mandoline - klein - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Engelskerze Mandoline - kleinGewicht: ca. 70g Brenndauer: ca. 7 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

3,50 €*
Holz/ Holzstück - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Holz/ HolzstückGewicht: ca. 320gBrenndauer: ca. 32 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

13,50 €*
Hund Terrier - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Hund TerrierGewicht: ca. 130gBrenndauer: ca. 13 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

5,50 €*
Kerze mit Biene - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Kerze mit BieneGewicht: ca. 250gBrenndauer: ca. 25 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

11,90 €*
Krippe - klein - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Krippe - kleinGewicht: ca. 30gBrenndauer: ca. 3 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

2,00 €*
Kugel - groß - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Kugel - großGewicht: ca. 200gBrenndauer: ca. 20 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

8,50 €*
Kugel - klein - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Kugel - großGewicht: ca. 150gBrenndauer: ca. 15 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

6,50 €*
Pinguin - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze PinguinGewicht: ca. 50gBrenndauer: ca. 5 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

2,10 €*
Pyramide - klein - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Pyramide kleinGewicht: ca. 110gBrenndauer: ca. 11 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

4,90 €*
Rose - flach - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Rose - flachGewicht: ca. 150gBrenndauer: ca. 15 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

7,50 €*
Rose - groß - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Rose - großGewicht: ca. 270gBrenndauer: ca. 27 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

10,00 €*
Rose - klein - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze Rose - kleinGewicht: ca. 70gBrenndauer: ca. 7 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

2,90 €*
Schaf - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze SchafGewicht: ca. 60gBrenndauer: ca. 6 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

2,60 €*
Schneemann - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze SchneemannGewicht: ca. 155gBrenndauer: ca. 15 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

6,50 €*
Seerose - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Motivkerze SeeroseGewicht: ca. 105gBrenndauer: ca. 10 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

4,50 €*
Stumpenkerze 135mm x ø35mm - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Stumpenkerze 135/35Höhe: 135mm Durchmesser: 35mm Gewicht: ca. 120g Brenndauer: ca. 12 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

5,00 €*
Stumpenkerze 55mm x ø40mm - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Stumpenkerze 55/40Höhe: 55mmDurchmesser: 40mm Gewicht: ca. 55g Brenndauer: ca. 5 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

2,90 €*
Stumpenkerze 55mm x ø45mm - Bienenwachskerze
Kerzen aus 100% Bienenwachs! Stumpenkerze 55/45Höhe: 55mmDurchmesser: 45mm Gewicht: ca. 90g Brenndauer: ca. 9 Std. Kerzenfarbe von echtem Bienenwachs Echtes Bienenwachs verfärbt sich mit der Zeit. So ist eine frisch gegossene Kerze hellgelb, doch mit der Zeit und je niedriger Lagertemperatur, wird die Kerze heller. Es bildet sich eine weißliche Schicht auf der Kerze, diese wird "Patina" genannt. Es handelt sich dabei um sogenannte "Wachsblüte", womit sich das Bienenwachs selbst schützt. Diese Schicht ist nichts schlimmes, ganz im Gegenteil; Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr echtes Bienenwachs gekauft habt. Entfernen könnt ihr die Schicht indem die Kerzen bei über 35°C lagert, oder kurz abföhnt. Wachs wird von den Bienen "ausgeschwitzt"Das Wachs das von den Bienen im jungen alter von 8-18 Tagen ausgeschwitzt wird, wird Wachsschuppe genannt. Sechs solcher kleinen Wachsschuppen produziert die Biene gleichzeitig am unteren Bauch. Diese fallen automatisch ab, wenn Sie eine gewisse Größe erreicht haben, oder werden von den Bienen direkt verarbeitet. Benötigt wird das Wachs für den Wabenbau im Volk, oder zum verschließen von Wabenzellen. Nektar der fertig zu Honig gereift ist wird mit einer dünnen Wachsschicht versiegelt, aber auch die Brut wird mit einer Wachsschicht in den Zellen eingeschlossen. Sobald die Made zur Biene verpuppt ist, kann sie sich selbst aus der Zelle befreien. Wie kommen wir an das Wachs?Nach der Ernte der Honigwaben müssen diese ausgeschleudert werden, tatsächlich kann man sich das wie eine große Waschmaschine für Waben vorstellen. Befestigt in einem Gestell drehen sich alle Waben mit hoher Geschwindigkeit, durch die Zentrifugalkraft wird der Honig aus den Zellen geschleudert. Dafür muss die Wachsschicht auf den Honigzellen vorher vom Imker entfernt werden, diese Schicht wird mit einem heißen Messer abgeschnitten und gesammelt. Das Wachs wird "Entdecklungswachs" genannt und nur solches nutzen wir für unsere Bienenwachskerzen. Das Wachs ist besonders frisch produziert worden und lag dann als dünne Schicht auf dem Honig, somit hat das Wachs ein intensives Honig-Aroma angenommen. Beim Verbrennen von unseren Bienenwachskerzen, werden die natürlichen ätherischen Öle, die sich im Wachs befinden, freigesetzt. Sie verbrennen mit einem sehr intensiven und angenehmen Honig-Wachs-Duft, der zu 100% biologisch ist.Brenndauer - Deutlich Länger!Ein Vorteil von Bienenwachskerzen ist die lange Brenndauer, dies liegt am Schmelzpunkt vom Bienenwachs. Mit 64°C ist dieser deutlich Höher als bei Paraffin-Kerzen, damit brennt die Kerze auch langsamer ab. Gleichzeitig muss aber auch ein dickerer Docht als bei handelsüblichen Kerzen verwendet werden. Bienenwachs produziert beim Brennen somit ein viel helleres Licht als andere Wachsarten und kommt dem Lichtspektrum der Sonne am nächsten. Wieso ist es so teuer? Wie oben beschrieben, schwitzen unsere kleinen Bienchen das Wachs aus und das auch noch kostenlos + nebenbei; Wieso ist es dann so teuer? Um 1kg von der kostbaren goldenen Substanz herzustellen müssen 150.000 Bienen, insgesamt 1.250.000 Millionen Wachsplättchen ausschwitzen. Dies kostet unseren fleißigen Bienchen Kraft und Energie, denn um nur 1g Bienenwachs zu produzieren, benötigt ein Bienenvolk ca. 10g Honig und 1g Pollen. Das Bienenvolk verbraucht also 10Kg Honig und 1Kg Pollen um 1Kg Wachs auszuschwitzen. Bienenwachs ist deshalb auch für Imker ein knappes Gut, "nur" 1Kg produziert ein Bienenvolk pro Jahr. Das Wachs muss aber nun noch gereinigt und in Kerzenformen gegossen werden, all das geschieht in handarbeit und mit viel Liebe zum Detail. Durch die Aufwendige Gewinnung, kleine Erträge und der vielen handarbeit haben Bienenwachskerzen ihren Wert. Stumpenkerzen brennen lange und müssen das auch Stumpenkerzen sind "dicke" Kerzen die oben Spitz zulaufen. Diese Kerzen müssen so lange brennen, bis sie einen breiten flüssigen "Brennteller" haben. Durch zu kurzes brennen, bleibt der Kerzenrand stehen und die Kerze brennt sich hohl, dass sollten Sie vermieden. Sie könne den Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden, da die Kerze sonst nicht optimal abbrennt. Vorteile von echten Bienenwachskerzen:  - deutlich heller - verführerischer Honig-Wachs-Duft - äthereische Öle werden freigesetzt - dickere Baumwolldochte  - längere Brenndauer Brennanleitung:- Kerzen nur unter Aufsicht brennen lassen - Kerzenhalter aus nicht entflammbaren Materialien - Nicht in der Nähe von brennbaren Materialien abbrennen, z.B. Gardinen - Zugluft führt zum rußen, tropfen und einseitigen Abbrand - Stehengebliebene Kerzenrand im warmen Zustand abschneiden- Stumpenkerze: - Hohl-brennen der Kerze vermeiden - Brennteller flüssig werden lassen - Genügend Abstand zwischen einzelnen Kerzen 

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